Johannes Denschlag
Prof. Dr. rer. nat. Johannes Otto Denschlag
GND: 1246530163
Professur in Mainz
- 1972-1973, Professor für Kernchemie, Naturwissenschaftliche Fakultät
- 1973-1987, Professor für Kernchemie, FB 19 Chemie (1973-1987)
- 1987-2000, Professor für Kernchemie, FB 19 Chemie und Pharmazie (1987-2005)
Fachgebiete: Naturwissenschaften, Kernchemie
Akademische Laufbahn
- 21.07.1965, Promotion, Universität Mainz, Naturwissenschaftliche Fakultät, Titel der Dissertation: "Reaktionen von Spaltrückstossatomen, insbesondere von Jod, mit Methan und anderen Gasen."
- 1971, Habilitation, Universität Mainz, Naturwissenschaftliche Fakultät, Titel der Habilitationsschrift: "Über Schaleneffekte bei der Ladungsverteilung in der Kernspaltung."
- 1971-1972, Privatdozent, Anorganisch-Chemisches Institut, Universität Mainz, Naturwissenschaftliche Fakultät
- 1972-1973, Außerplanmäßiger Professor, Anorganisch-Chemisches Institut, Universität Mainz, Naturwissenschaftliche Fakultät
- 1973-1987, Wissenschaftlicher Rat und Professor, Institut für Kernchemie, Universität Mainz, FB 19 Chemie (1973-1987)
- 1974, Gastprofessor, Universität Kyoto
- 1987-2000, Wissenschaftlicher Rat und Professor, Institut für Kernchemie, Universität Mainz, FB 19 Chemie und Pharmazie (1987-2005)
Veröffentlichungen von Johannes Denschlag (Auswahl)
Denschlag, Johannes Otto, Über Schaleneffekte bei der Ladungsverteilung in der Kernspaltung, 1971.
Denschlag, Johannes Otto, Reaktionen von Spaltrückstossatomen, insbesondere von Jod, mit Methan und anderen Gasen : (Gekürzte Fassg.) / Johannes-Otto Denschlag, Mainz, 1965.
Zitierhinweis
Johannes Denschlag, in: Verzeichnis der Professorinnen und Professoren der Universität Mainz. URI: http://gutenberg-biographics.ub.uni-mainz.de/id/b4cd2072-b62b-4707-92a8-1d660b79ffcd. (Zugriff am 14.12.2024)
Lizenz für Text- und Forschungsdaten: CC-BY 4.0. Diese Lizenz gilt nicht für die verwendeten Bilder. Sofern nicht anders angegeben sind die verwendeten Bilder urheberrechtlich geschützt.